Kundenstimmen:
Tod der Großmutter
Sanja hatte starke Schuldgefühle ihrer Großmutter gegenüber, weil sie zugesehen hat, wie man sie medizinisch länger am Leben hielt als nötig. Sie konnte damals ihrem Vater kein Kontra bieten, da dieser über alles entschied. Das hat sich Sanja nach alle den Jahren nicht verziehen. Sie fühlte sich stark für das Leid der Omi verantwortlich.
Mit dankbarer Genehmigung darf ich ihre Voicemail veröffentlichen. 11.2.2025
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Weitere InformationenGeburts-Reimprinting
In den 70iger Jahren war die Bevormundung von Müttern im Krankenhaus und die Wegnahme der Babys nach der Geburt „normal“. Annettes Anliegen war, die medizinische Betäubung und Gelähmtheit der PDA ihrer Mutter aus ihrem System zu entfernen und eine neue Geburt ganz nach ihren Wünschen zu erleben. Das haben wir geschafft.
Mit dankbarer Genehmigung darf ich ihre Voicemail veröffentlichen. 22.11.24

Nägelkauen überwunden:
Meine Klientin Yvi lernte selbständig das Meridianklopfen und wandte erfolgreich sogenannte Wahl-Mentalsätze mit Fokus auf ein Ziel an.
Mit freundlicher Genehmigung darf ich ihre Nachricht veröffentlichen. März 2024
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Weitere InformationenVorgaben der Eltern:
Meine Klientin D. hatte auch mit über 40 Jahren noch die Grenzen ihrer Eltern im Kopf und lebte unbewusst danach. Sie fühlte sich schlecht, wenn sie selbst auferlegten Normen nicht entsprach, konnte aber auch nichts willentlich daran ändern:
Mit freundlicher Genehmigung darf ich ihre Voicemail veröffentlichen. Mai 2024
Liebe für das Neugeborene:
Katja hatte die Befürchtung, ihrem Kind nach der Geburt nicht wirklich Liebe schenken zu können. Über die Gefühle von heute fanden wir die auslösende Situation. Wir lösten mit Matrix-Reimprinting eine Situation aus der Teenagerzeit, bei der sie sich sehr ausgeschlossen gefühlt hatte. Hören Sie hier, wie es ihr jetzt geht:
Anmerkung: Das im Audio von Katja bezeichnete „manifestieren“ ist das re-imprinten aus „Matrix-Reimprinting“ (= Bezeichnet das Neuprägen von positiven Erfahrungen nach Ent-Traumatisierung.) Diese „Hausaufgabe“ stärkt das neue, positiv Erlebte und sollte täglich 2-5 Minuten für 28 Tage durchgeführt werden.) März 2024
Prüfungsangst im Studium:
Meine Klientin Anna weinte ununterbrochen wegen ihrer Überforderung. Das Staatsexamen (Medizin) verlangte ihr soviel ab, dass sie sich weder konzentrieren noch lernen konnte.
Der innere Druck und die Angst zu Versagen, waren riesig.
Am eindrücklichsten war sicher, dass die heutige Angst vor langer Zeit schon ausgelöst wurde und wie genau wir die Blockade „das Leben nicht zu schaffen“ auflösten. Juli 2023
Anna vor und nach der Prüfung:
Die folgenden Bilder sind aus Fotodatenbanken, spiegeln aber recht gut die Frauen, wie ich sie kennengelernt habe, wider.
♥
Gegenseitige Hilfe
ist das
Wertvollste,
das es zwischen
Menschen gibt.