Welche Themen werden geklopft?
Sie erhalten hier einen Auszug, welche Themen meine Klienten bereits für sich lösen konnten.
Und Sie werden erstaunt sein, wie vielfältig die auslösenden Situationen,
Glaubenssätze und Erfahrungen sind.
Glaubenssätze und Erfahrungen sind.
Themen-Einblicke:
Einen großen Anteil haben Berufsthemen:
Fehlende Wertschätzung
Zu viel Arbeit und Stress
Überforderung/Unsicherheit/Anspannung
Ich muss anders sein/mich anstrengen, um gemocht zu werden.
Angst, nein zu sagen/zusätzliche Arbeiten abzulehnen: „Wenn ich nein sage, dann könnte der andere schlecht über mich denken.“
Kollegenunterstützung ist nicht gegeben
Angst vor zu viel Verantwortung
Großes Pflichtbewusstsein, unter dem man leidet
Der Glaube, versagt zu haben.
In Diskussionen keine Chance zu haben, sich klein und ohnmächtig zu fühlen – sich nach einem Gespräch minderwertig fühlen.
Die größten Probleme gibt es in unserer Vergangenheit:
Traumatische Kindheitserinnerungen:
Als Kind eingesperrt worden sein von den eigenen Eltern.
Die Eltern haben mich als Kind allein gelassen und sind zur Tante gegangen, ich war stundenlang allein und schaute aus dem Fenster. (Die Klientin ist heute 31.)
Verachtung gegenüber der Mutter, weil diese Alkoholikerin war
Ein gestörtes Verhältnis zur eigenen Kleidung: Ursache war, dass die Mutter früher immer die Kleidung aussuchte und die Kleine immer Angst hatte, ausgelacht zu werden.
Als Kind in der Kirche übergeben und alle haben zugeschaut – Scham.
Meine Mutter wollte mich nicht.
Der Vater heiratete neu. Als Kind fühlte ich mich ungerecht behandelt von der neuen Frau.
Ein Vater griff einer Frau im Kindesalter in den Slip. Folgen waren Wut und unbändiger Zorn von nur 1(!) Situation. Dies führte auch später zum Kontaktabbruch und schwerer Wiederannäherung.
Angst, dem eigenen Vater zu widersprechen. „Das macht man nicht.“
Selbstwahrnehmung
Die Angst, dass andere schlecht über einen reden und denken.
Ich habe Angst, dass man in meinem Gesicht alles lesen kann. Ich bin nicht schnell genug, die richtigen Worte zu finden.
Ich hab kein Vertrauen in mich und kann keine guten Entscheidungen treffen.
Ich fühle mich meines Urvertrauens beraubt.
Ich muss schauspielern um anerkannt/geliebt zu werden.
Es wird nicht gesehen, dass ich leide. Mein Schmerz wird nicht weggehen. Ich darf nicht auffallen, muss mich zusammenreißen, ich schlucke das runter, ich muss da jetzt durch.
Wenn ich egoistisch bin, stoße ich andere vor den Kopf und werde nicht mehr so geliebt.
Skepsis dem Leben und anderen Menschen gegenüber.
Geburt:
Notkaiserschnitt: Traurigeit, weil man nicht normal entbunden hat
Nabelschnur um den Hals in der eigenen Schwangerschaft: Gefühl heute: Ich schaff das nicht. Das Gefühl im Leben nichts allein zu schaffen, ich kann das nicht. Zeitdruck.
Schwangerschaft: niemand hat auf meine Schmerzen geachtet und auf mich gehrt, es wurde dann ein Notkaiserschnitt.
Schmerz und Reue über Abtreibungen
Trauer und Schmerz über Fehlgeburten
Krankheit/Tod:
Die Angst vor Krankheiten (infolge davon dann Tod).
Angst, Schuld an der Krebserkrankung des Vaters zu sein.
Angst vor der Auswirkung von Impfungen im eigenen Körper
Abschied von der Oma am Krankenbett. Es war sehrschmerzhaft, so hilflos zu sein. Zorn, dass die Großeltern mich alleine lassen.
Schockdiagnose Krebs bei einem Familienangehörigen. Abschied vom Vater.
Der Umgang der Krankenschwestern mit meiner Oma, wie sie alles heruntergespielt haben, meine Oma wird nie meine Kinder kennenlernen, und dann erhält auch noch die Oma meines Partners Wochen später eine Krebsdiagnose.
Das Verhalten Angehöriger nach einem Tod: wie die Familie damit umging, das Haus leer räumte.
Schulzeit
Meine Schulfreundin ist weggezogen und hatte neue Freunde: Ich war einsam und fühlte mich verlassen.
Meine beste Freundin hat sich eine neue Clique gesucht, und wurde dann zur Feindin. (alles Erwachsene Menschen heute, aber es beschäftigt sie unbewusst noch immer!)
Mein bester Freund wollte sich umbringen.
Mein 1. Freund war sehr eifersüchtig und hat mich eingeschränkt und oft gestritten.
Ich habe Angst, meiner Freundin zu sagen, dass ich nach der Schule nicht mit ihr ins Ausland gehen will wie geplant.
Trennungen und
Partnerschaften:
Ich habe Angst, verletzt und verlassen zu werden.
Ich wünsche mir mehr Zuneigung von meinem Partner.
Ich fühl mich minderwertig in meiner Partnerschaft. Der andere versteht mich nicht. (Ich wurde schon mal verlassen deswegen)
Heimliche Sehnsüchte. Kurz nach der Heirat Lust auf einen anderen Partner
Mein neuer Partner stellt mich seiner Familie vor, alle haben nur russisch gesprochen und ich habe mich sehr ausgeschlossen und später wütend gefühlt.
Ich habe Angst, verlassen zu werden. (die Angst wurde ausgelöst, als meine Mutter ihren Partner verlor.)
Die Art und Weise, wie die Beziehung geendet ist, schmerzt.
Ich fühl mich alleine gelassen.
Einsamkeit und Traurigkeit
Unfaires Verhalten von Expartnern
Enttäuschungen
Wut und Zorn
Verletzung
Das Verhalten mit neuen Partnern ist respektlos gegenüber dem alten Partner.
Sorgenrechtsstreitigkeiten/Ängste, die Kinder zu verlieren
Angst, nicht mehr von den Kindern gebraucht zu werden
Familie:
Immer muss ich um Hilfe betteln. Manchmal weiß ich nicht, wer ich wirklich bin. Das macht mich so müde.
Mir fehlt die Energie. Ich brauche mehr Zeit für mich. Ich spür, wie die Kraft weniger wird und kann nichts machen.
Die to dos werden immer mehr, ich schaff das nicht mehr. Keiner hilft mir.
Ängste, dass die Familie mich verstößt, wenn ich mich gebe, wie ich bin und sage was ich denke und fühle.
Mein Kind ist hypersensibel. Das ging schon früh los. Er spiegelt mir so viel.
Ich muss das (Kindererziehung, Haushalt, Arbeit) alles allein machen. Niemand hilft mir.
Wenn die Familie erkennt, wie ich wirklich bin, lieben und mögen sie mich nicht mehr.
Ich habe Angst, allein zu sein und alles zu verlieren.
Einen Einblick in die verschiedensten Themen:
Unfälle: Motorrad, Auto, Rodeln
Der Glaube, versagt zu haben.
Ich bin schuld, weil…
Wenn ich nicht helfe, herrscht schlechte Stimmung oder den Personen geht es schlecht.
Gürtelrose: auslösende Situation als Kind im Arztzimmer
Die Verbindung zu meinem Pferd ist gestört, es ging auf mich los. (Versagen)
Unsicherheit in der eigenen Haut. Ich habe das Gefühl, immer nach hinten zu fallen, Ohnmacht & Schwindel.
Egal, wie viel ich gebe, ich werde immer enttäuscht von Menschen.
Trauma bei einer Kindershow (Tabaluga) im Fernsehen: Wenn ich jetzt nicht genug aufpasse, dann…… passiert was Schlimmes. Ich muss mir diesen Weg merken, weil sonst alle sehen, dass ich gescheitert bin.
Widerstand gegen das Klopfen: Ich möchte mich nicht mit mir selbst beschäftigen. Das hilft doch eh nicht. Meine Angst, dass ich mich dann fühlen muss.
Ein Freund in der Schule hat mir die Hose runtergezogen. Glaubenssatz: Ich habe kein Vertrauen, dass die Menschen gut sind. Das Selbstwertgefühl hat gelitten. „Das macht man nur mit hässlichen Mädchen.“
Ich fühle mich unsicher, weil ich mich in meinem Körper nicht wohl fühlen kann. Meine Traurigkeit, dass ich damals gehänselt wurde.
Ich war nicht in der Lage, einer Kuh bei der Geburt zu helfen, ich hatte keine Kraft mehr, da es mir körperlich sehr schlecht ging.
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